Wieder ein neuer Plan 💪

Ich war jetzt mal bissel ruhiger. Leider ist mein Opa verstorben und ich brauchte erstmal meine Zeit. .😌 

Nun ist er weg…verbrannt und beigesetzt…einfach weg. Ich wusste das er krank war, aber es ging dann doch recht schnell und ich glaube das traf mich am meisten. Das ich es wusste das es kommt aber halt nicht wann. 

Ich habe einige Zeit darüber nachgedacht, ob ich euch hier im Blog überhaupt davon erzähle…bin aber zu dem Entschluss gekommen das es dazu gehört. Erstens gehört der Tod zum Leben und Zweitens gehören Hindernisse zur Vorbereitung. 

Mein Hindernis war diesmal emotional und wird mich auch noch eine Weile beschäftigen. Die Kinder haben es ganz gut aufgenommen und mein Mann ist auch super für mich da. Aber ich weiß das ich weiter machen muss. Sodass ich nun schon wieder einen neuen Plan für die Vorbereitung gemacht habe. 

“Nu ganz toll wieder ein neuer Plan” Das kenne ich ja schon vom letzten Jahr, dass nichts so funktioniert wie es sein soll. Aber hilft nix…es ist noch Zeit da…ich muss mich auf meine Schwachstellen stürzen. Das ist bei mir zum größten Teil Bilanz. Ich mach das jeden Tag auf Arbeit aber in der Prüfung also Theorie ergibt das für mich keinen Sinn. Und wenn dann noch Sonderbilanzen und Ergänzungsbilanzen dazu kommen macht das irgendwie gar keinen Sinn mehr. Dafür würde ich mein Wissen über UST, ErbSt, EST am liebsten sofort den Prüfern sagen bzw. schreiben…aber da ist die Aufgabe das Niveau zu halten. 

Diesmal muss Bilanz besser werden. Letztes Jahr habe ich mir schon in der Vorbereitung gedacht ich gleiche Bilanz einfach mit Gemischt aus, aber dieses Jahr will ich gleich das Bilanz nicht ausgeglichen werden muss. �� 

Die Motivation ist da und der neue Plan steht…jetzt wäre schön, wenn der so mal klappt.  
Aber auch wenn nicht, dann mach ich einen neuen. Genau das ist mein Tipp heute für euch…lasst euch nicht rausbringen, nur weil der Plan nicht aufgeht. Man kann zwar viel planen, aber wenn eine Nacharbeit nun mal länger dauert als gedacht…macht euch nicht verrückt…dafür spart ihr vielleicht an einer anderen Stelle wieder Zeit ein. Nehmt euch Zeit für Pausen und regeneriert euch. 

Ich habe mich am Anfang auf das konzentriert, was ich gut kann…das motiviert ungemein und tut der Seele einfach gut, anstatt immer nur einen auf den Deckel zu bekommen und man füllt sich so dumm 🐸…und jetzt mit voller Energie und Motivation an die Schwachstellen und die richtig ausarbeiten und vor allem üben. Mir fällt die 15. Sonderbilanz schon einfacher als die Erste.  

Also Voller Motivation nun in den Mai mit all seinen Feiertagen, die zum Lernen gemacht sind 🙈🤣 

Eure Pia 

Start WLW-Hauptkurs, Zulassung zum Examen und ich bin im DATEV Magazin

Moin Leute,

viel passiert in den letzten Wochen bei mir, im Januar habe ich schon meine Anmeldung zum Examen bei der Kammer abgegeben.. irgendwann im März kam dann eine Mail das alles fristgerecht eingegangen ist und letzten Mittwoch kam endlich der Zulassungsbescheid. GOTT SEI DANK! Eigentlich sollte es hier keine Probleme geben aber man weiß es ja nie und die Kurse sind auch schon alle bezahlt 😀 Leichte Unsicherheit war drin, da ich schon viel als WP-Assistent gearbeitet habe, was streng genommen nicht zählt und der Zeitennachweis wurde schon sehr genau ausgefüllt von meinen ehemaligen Arbeitgeber.

Weiter ging gestern der 17-Wochen Hauptkurs beim WLW los, für mich jedoch erste am 13.05., ab da läuft auch meine Freistellung bis zum Examen. Ich bin froh nun nicht mehr nur vom Papier lernen zu müssen. Weiter habe endlich echte Menschen vor mir und entsprechend wird es jetzt regelmäßig Posts von mir geben :). Tatsächlich würde ich meine Vorbereitung in nachhinein jetzt schon anders machen und statt Lehrbriefe lieber einen Wochenendkurs besuchen über die Zeit.

Wie sieht Ihr das und wer ist ebenfalls beim WLW jetzt im Kurs?

Last but not least bin ich im DATEV Magazin (Print und Digital) mit unserer Betriebsbrauerei. Aus einer Corona-Langeweile heraus habe ich bereits bei meinem ehemaligen Arbeitgeber angefangen Bier zu brauen und mein jetziger fand dies so überragend, dass er mir eine Betriebsbrauerei vom feinsten spendierte 🙂 Nachahmung dringend empfohlen 🙂

Bier verbindet und ist der größte soziale Klebstoff den wir haben!

Den Artikel findet Ihr hier:

Schöne Woche Euch!

LG Alex

#6 Steuerberateranwärter-Zombie

Die Klausuren fordern mich vor allem mental! Ein ständiges Auf und Ab. 🎢

Hat man eine Teilaufgabe richtig gelöst, wird man geflutet von Glückshormonen um sich dann gleich bei der nächsten Aufgabe in die Depression zu stürzen.🥲

Das ist wohl das, was einem keiner vorher sagt oder was man abtut, weil ist ja bestimmt nicht so oder nicht so schlimm. Mich trifft es von Woche zu Woche auch unterschiedlich hart. Wird mir die knappe Zeit bewusst: 24 Wochen📆, dann kickt es wieder richtig.

Mein Mindset ist quasi in Dauerschleife gefragt!!

Und in jeder Klausur wieder muss ich aufstehen und meinen Ehrgeiz walten lassen, um die Energie für die nächste zu finden.

Dennoch hinterlässt es Spuren!

An der Laune, am Zusammenleben mit mir, dem „Steuerberateranwärter-Zombie“.🧟‍♂️

Meine Stimmungsschwankungen sind natürlich für jeden in der Familie spürbar und das denke ich, ist auch richtig belastend für die Family.

Deswegen gestern ein Day-off mit Eiscreme, Sonnenschein und Lieblingsessen für die Kids.🥰

Mal sehen, was die heutige Klausur für einen Zombie zum Vorschein bringt😇.

Wie gehst du damit um? Oder hast du sie glücklicherweise nicht, die Wechselduschen der Gefühle?

#5 Frustrationstoleranz

Diese Woche wird meine Geduld mal wieder völlig auf die Probe gestellt.

Sachen die eigentlich schon gut liefen, sind aufs Neue schwierig. Dann kommen immer noch laufend neue Themen und Gebiete hinzu und ich hab mal wieder den Eindruck nicht hinterherzukommen. Schließt man eine Lücke, kommen Gefühl hundert andere hinzu. 😅

Natürlich liefert uns Beck in dieser Woche auch Nachschlag an hauchdünnen Papier, welches neu markiert werden will. Das ist so ein unglaublich riesiger Zeitfresser in der Vorbereitung!!! Natürlich geht man nochmal alles durch und ein minimaler Lerneffekt tritt eventuell auch ein. Trotzdem ist es nervtötend 😱

Tatsächlich frustriert es mich gar nicht so sehr, Fehler in den Klausuren zu machen. Dafür aber wenn ich in meinem Zeitplan wieder zurückfalle.

Das ist mein größter Frust. Ich hoffe ich kann das noch ablegen oder lernen besser damit umzugehen.

Was ist deine Frust-Baustelle? Wofür brauchst du die meiste Geduld?

Weiter, immer weiter…

Hallo zusammen,

zwischendurch wollte ich eigentlich schon über den Frühlingsanfang schreiben, aber hier in Niedersachsen wirkt es so, als hätte es die ersten warmen Tage Anfang April gar nicht gegeben. 😀

Natürlich waren die letzten Wochen auch vom Lernen neben der Arbeit geprägt und das fällt mir in letzter Zeit doch schwerer als es mir lieb ist. Insbesondere das Nacharbeiten der Klausuren beansprucht mich doch mehr als ich zu Beginn der Vorbereitung dachte und so musste ich schon mal Klausuren auslassen, statt alles nur oberflächlich zu bearbeiten.

Die Sehnsucht nach der Freistellung Ende Juli ist aber groß. Wenigstens muss man sich dann nur noch auf eine Sache konzentrieren und man kann den Fokus vollständig auf die Prüfung legen. Was ich dann an Klausuren übrig habe, möchte ich dann schreiben und selber korrigieren. Klar, es wäre mit der Fremdkorrektur natürlich schöner aber diese hilft einem manchmal auch nicht wirklich weiter.

Solange die Freistellung aber noch auf sich warten lässt, passt nichts besser als ein berühmtes Zitat von Oliver Kahn „Weiter, immer weiter…“ und versuchen das beste aus den momentanen Umständen zu machen. 🙂

Die Aussagen in der Fremdkorrektur können aber auch niederschmetternd und motivierend zu gleich sein. 😀 So musste ich den Satz „Lösungsaufbau quasi nicht vorhanden“ in AO hinnehmen. Viel deutlicher kann man es einem nicht machen, dass nicht nur Inhalt zählt, sondern auch die Systematik und an der kann man arbeiten. Auftrag bis zur nächsten Verfahrensrechtsklausur also erkannt 🙂

Wünsche Euch eine schöne restliche Woche!
Torben

# 4 Ressourcen

Ich glaube es gibt kaum ein Wort, welches mir in der Vorbereitung so oft begegnet ist, wie Ressourcen.

Viele Empfehlungen und Ratschläge stützen sich auf Ressourcen, die viele von uns nur begrenzt oder vielleicht gar nicht zur Verfügung haben.😵‍💫

Ressourcen sind die Unterstützungsmöglichkeiten, die viele von uns, gerade mit Anhang (Kind & Kegel) in der Vorbereitung gut gebrauchen können ❤️.

Sei es Oma & Opa, Freunde & Bekannte und last but not least der eigene Partner.

Doch was sich immer so leicht ausspricht, ist vielleicht gar nicht so leicht. Wir haben beispielsweise keine Großeltern, die Zeit & auch Lust (anderes Thema) hätten, die Kinder zu nehmen. Die Kinderbetreuung ist auch nicht 24/7 geöffnet und häufig eher eine Brutstätte von Krankheiten. Und auch der eigene Partner, Mann whatever ist vielleicht nur bedingt geeignet die Kinder zu betreuen für lange Zeit (6 Std. Oder mehr). Und die Kinder selbst, sind doch eher Bedürfnisorientiert unterwegs, sodass das Bedürfnis Mama doch immer im Raum steht.

Was ich eigentlich sagen will……..

Natürlich gibt es die verschiedensten Leute auf die man vielleicht zurückgreifen kann oder eben auch nicht. Aber die Menschen muss man auch da abholen, wo sie stehen und welche Ressourcen sie zur Verfügung haben.

Also ich kann nur für mich sprechen und weiß, dass mein Mann wirklich überfordert ist😅, wenn er so lange auf die ganze Rasselbande allein aufpassen muss. Was aber nicht heißt, dass er mir nicht helfen will oder mich nicht unterstützt.

Deswegen brauche ich hier auch gute Strategien, wie ich zu meiner Lernzeit komme aber nicht das ganze Familiensystem gefährde 😅.

Und ja, natürlich liegt meine Priorität auf dem Lernen und grundsätzlich ziehen da auch alle ❤️ mit. Aber ich denke nicht, das man alles mit der Brechstange erzwingen muss. Ich nehme das von meiner Familie, was Sie mir freiwillig geben kann und natürlich ein bisschen mehr 🤣 aber ich erzwinge nichts.

Auf welche Ressourcen greifst du zurück oder welche Strategien klappen bei euch gut? Oder ziehst du einfach durch, egal was passiert?

Erstaunt und Überrascht!

Seit letzter Woche gehe ich doch die Vorbereitung so langsam “Ernster” an. Bis jetzt habe ich immer mal was gelesen im Gesetzt nach markiert eine oder zwei Klausuren geschrieben aber auch noch nicht nachgearbeitet. Man muss dazu sagen meine äußeren Umstände waren schwieriger als geplant. Aber einfach wird es nie. Ich habe eine schwierige Zeit hinter mir und die die vor mir liegt wird nicht einfacher. 💪

Ich habe auch die Nachheftung vom Januar in die Gesetze eingeheftet…ich weiß so viele haben gesagt nicht einheften…verschwendete Zeit usw. Ich habe sie trotzdem eingeheftet. Klar kostet das viel Zeit aber du denkst auch nochmal darüber nach was habe ich hier eigentlich markiert. Grad im ESTG was neu einzuheften ist, da habe ich am Anfang alles markiert, was die Dozenten empfohlen haben und dann immer nur wieder übernommen. Diesmal habe ich mir das alles nochmal durchgelesen und teilweise ganz anders markiert.

Ich war erstaunt, wie sich mein Arbeiten mit dem Gesetz gewandelt hat. Ich glaube das ist diesmal mein ganz klarer Vorteil. Ich denke über manches gar nicht mehr nach das ist in Fleisch und Blut übergegangen.

Genauso wie ich diese Woche eine Klausur in Angriff genommen habe. Mit einer Aufgabe die über 60 Punkte hat….also, wenn man kein Wort versteht, ist die Prüfung gelaufen. 🙈

Obwohl ich kaum etwas gemacht habe,war ich sehr überrascht was alles in meinem Langzeitgedächtnis noch da ist, womit ich nie gerechnet habe…z.B. das ist keine verdeckte Einlage keine einlagefähiger Vermögensgegenstand aber die BAS kommt trotzdem in Betracht und nun noch das Schema runter und der Weg mit den Punkten ist begonnen.

Wie seht ihr es, nachheften oder nicht? Habt ihr auch (vielleicht die Wiederholer oder die Fachwirte) schon die Erfahrung gemacht, dass sich das Arbeiten mit dem Gesetz gewandelt hat und so einiges im Langzeitgedächtnis gespeichert ist?

Mir persönlich hilft das Abarbeiten von einem Schema in der Prüfung/Aufgabe vielleicht probiert ihr das mal aus 💡

Eure Pia 🤗

Ich packe meinen Koffer …

… und nehme meine Richtlinien und die aktuelle Ausgabe der Steuer+Studium mit.

Für uns geht es ab Samstag in den Urlaub. Der Platz im Koffer ist begrenzt. Die Frage aller Fragen … was nehme ich zum Lernen mit? Ich habe mich für die Richtlinien entschieden. Der Plan ist diese durchzulesen und zu markieren. Getreu dem Motto „Mach dir die Gesetze, Richtlinien und Erlasse zu deinem besten Freund für die Prüfung“. So ist der Plan, ich werde berichten wie weit ich gekommen bin. Und ich hoffe ihr haltet mich nicht für allzu verrückt, aber ich werde sie im Handgepäck mitnehmen 😉 Dass der Koffer verloren geht, wäre mein absoluter Horror. Also safety first 🙂

Heute habe ich noch die aktuelle Klausur aus dem Klausurenkurs geschrieben und bin somit auf Stand und kann beruhigt in den Urlaub fahren.

Hättet ihr die Richtlinien auch im Handgepäck transportiert, oder doch etwas übertrieben? Habt ihr noch Urlaub geplant vor der Prüfung? Und nimmt ihr dann etwas zum Lernen mit?

Ich kann jeden verstehen, der sich im Urlaub ein paar lernfreie Tage gönnt um dann wieder voll durchzustarten. Das muss jeder selbst für sich entscheiden, ihr kennt euch am besten.

In diesem Sinne schicke ich euch vorab sonnige Urlaubsgrüße und bleibt motiviert.

Bis bald

Die Qual der Wahl …

Die Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung ist zweifellos eine der größten Herausforderungen auf dem Weg zum Steuerberater. Neben der enormen Menge an Stoff, den es zu bewältigen gilt, steht man vor allem vor einer entscheidenden Frage: Welcher Vorbereitungskurs ist der richtige für mich? Angesichts der Vielfalt an Anbietern und Kursformaten kann diese Entscheidung schnell zur Qual der Wahl werden. In diesem Beitrag möchte ich meine persönlichen Erfahrungen teilen. Zudem lade ich dich ein, deine eigenen Erfahrungen in den Kommentaren zu teilen, um so eine breitere Perspektive auf die verfügbaren Optionen zu gewinnen.

Die Herausforderung der Auswahl

Die Wahl des richtigen Vorbereitungskurses ist entscheidend für deinen Erfolg bei der Steuerberaterprüfung. Dein individueller Lernstil, die Zeit, die du für die Vorbereitung investieren kannst, und natürlich finanzielle Überlegungen spielen dabei eine wichtige Rolle.

Knoll Klausurenkurs und Klausurenvorbereitungskurs

Ich befinde mich aktuell im Knoll Klausurenkurs. Dieser bietet 27 Klausuren, die mir ermöglichen, regelmäßig unter Prüfungsbedingungen zu üben. Besonders schätze ich die Möglichkeit, Klausuren digital einzureichen und korrigiert zurückzuerhalten. Dies vereinfacht den Prozess erheblich. Die Korrekturen erfolgen grundsätzlich zeitnah, und mit den bereitgestellten Materialien sowie den fachlichen Erklärungen bin ich bislang sehr zufrieden. Wie erwartet, hängt die Effektivität der Besprechungen von den individuellen Dozenten ab. Hier hat aber vermutlich auch jeder seine persönlichen Präferenzen.

Den Klausurenvorbereitungskurs hatte ich zum Einstieg in das Schreiben von Klausuren von September bis Januar absolviert und fand diesen wirklich gut. Das Niveau war aber durchaus leichter als jetzt der Klausurenkurs.

WLW Fallsammlung

Parallel dazu nutze ich die WLW Fallsammlung, die ich ebenfalls uneingeschränkt empfehlen kann. Sie bietet eine Vielzahl von Fällen, die es ermöglichen, das theoretische Wissen anzuwenden und zu vertiefen. Die Qualität und die Auswahl der Fälle machen sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in meiner Vorbereitung.

Ich lade dich daher herzlich ein, deine eigenen Erfahrungen mit Vorbereitungskursen auf dem Weg zur Steuerberaterprüfung in den Kommentaren zu teilen. Hast du mit einem der genannten Anbieter gearbeitet, oder gibt es andere Kurse, die du empfehlen würdest? Jede Perspektive kann anderen dabei helfen, die für sie beste Wahl zu treffen.

Bis bald und habt einen guten Start in die Woche …